jochen schrieb:Hallo,
habe eben die fränkische Faschingssitzung in Veitshöchheim angeschaut:
Der Auftritt der Oberpfälzer Gäste, nämlich der "Altneihauser Feuerwehrkapelln" hat das Niveau wieder deutlich gehoben. Es wird berichtet, dass sich seither ganze fränkische Landstriche der Oberpfalz anschließen wollen.:lol:
Es wird wohl daran scheitern, dass für die fränkischen Asylbewerber nach 3 Monaten ein Oberpfalz-Sprachtest verlangt wird. Bisher hat es nämlich in dieser kurzen Zeit noch kein Bewerber geschafft, die filigrane Modulation der Oberpfälzer Hochsprache zu erlernen.
Na ja, -wir haben ja die Weinfranken-Ausfahrt. Da kommt aus ganz Deutschland und sogar aus Holland wieder ein mächtiges Input nach Franken. Das wird die Suizidrate hoffentlich etwas drücken.:kicher::kicher::kicher:
In diesem Sinne: Ein Hoch auf die Franken!!
Liebe Grüße
Jochen :liebe2:
Hallo zusammen!
Nach der "Out of Africa"-Theorie hat sich die Humanevolution von Süden nach Norden verbreitet und sich gleichzeitig u. a. vom Pithecantropus aafarensis et al. über verschiedene, schon annähernd hominide Zwischenstufen wie z. B. den Homo oberpfalzensis hin zum Homo sapiens in Franken entwickelt.
Dieser hat dort seine Bleibe gefunden und sich von hier aus danach weltweit ausgebreitet.
Es ist derzeit wissenschaftlich im Bereich der Anthropologie völlig unstrittig, dass der bislang älteste Nachweis eines richtigen Menschen im gesamten Bayern - und dazu gehören auch die waldreichen Gebiete zwischen dem Örtchen Regensburg und der Metropolregion Nürnberg - nämlich ein Molar eines Vetters von uns aus der Art Homo neandertalensis - auf dem Gebiet meiner Heimatgemeinde in der Höhlenruine von Hunas gefunden wurde.
Alter ca. 60.000 Jahre ....
Wollte man von dort aus (nur mal rein theoretisch) diesen Entwicklungspfad zurück nach Afrika verfolgen, käme man zwangsläufig zunächst durch die Oberpfalz....
q. e. d.
So entsprechend präsentierten sich auch die Abgesandten des besagten Landstriches bei der o. a. Veranstaltung.
Deutlich zu erkennen war das, neben anderen untrüglichen Zeichen wie z. B. den weit divergierenden Ernährungszuständen (was auf brutale Verteilungskämpfe bez. der offenbar wenigen erbeuteten Nahrung schließen lässt) selbst für Laien an der Morphologie der einzelnen Gebisse dieser Individuen.
Wir haben Sie dennoch gerne willkommen geheißen - denn wir sind als Franken einfach von Natur aus weltoffen, tolerant und keinesfalls nachtragend!!!

agnix:
Wir haben sie aber auch ebenso gerne wieder ziehen lassen - obwohl sie als Grenztruppen in Richtung Bayern durchaus manchmal von Nutzen sein können!
:hihi:
p.s.
Sollte hier eine dezente Themenabweichung festgestellt werden, ist prophylaktisch um Nachsicht zu bitten.
:danke: