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Siehst Du das anders ???
LG Christian
Nein, prinzipiel ist die Aussage richtig. Nur hat sie pauschal keine Gültigkeit.
Kalte Luft hat eine geringere Dichte als erwärmte Luft. Somit ist der Füllungsgrad besser und somit kann zur erhöhten angesaugten Luftmasse(menge) mehr Kraftstoff eingespritz werden.
Tuningfirmen nutzen auch diesen Effekt, nur darf man es nicht übertreiben. Kommt man zuweit aus dem stöchiometrischen Verhältnis(14,8 Kg Luft zu 1 Kg SuperBenzin), gerät man in Grenzbereichen (Vollast usw.) schnell an die Zündgrenze des Gemsiches.
Hängt zB. der Motortemperaturfühler bei -15°C und tatsächlich sind es +30°C kann es Grenzwertig werden...:wimmer:
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Hallo Heiko,
heikoag630 schrieb:Kalte Luft hat eine geringere Dichte als erwärmte Luft.
ich friere mir in der neuen Wohnung ständig den A**** ab, weil die warme Luft oben an der 4m hohen Decke rumkriecht und nicht daran denkt mir mal am Boden die Füße zu wärmen. Ist es nicht so, daß eine geringere Dichte gleich weniger kg/m³ bedeutet? Demnach müßte sich deiner Aussage nach die warme Luft am Boden sammeln.
Steht meine Wohnung Kopf oder habe ich da irgendwo einen Gedankenfehler?
Gruß, Stefan!
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"Erst wenn der letzte Lorinser verschrottet, der letzte Brabus verschifft und der letzte AMG geschlachtet ist. Wird man feststellen, dass man SL-Tuning Fahrzeuge nicht zurückbringen kann..."
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Dann ist es also, so lange die Temperaturgeber einwandfrei arbeiten, besser.
LG Christian